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Eigenbluttherapie
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Die Eigenbluttherapie ist ein seit langem bekanntes Verfahren in der Naturheilkunde zur Steigerung der körpereigenen Abwehr. Sie wird unterstützend zu anderen Therapien angewendet, wenn das Immunsystem und die Körperregulation unspezifisch aktiviert und normalisiert werden sollen. Es wird zunächst aus einer Vene des Armes eine geringe Menge Blut entnommen und in direkter oder aufbereiteter Form in die Gefäßmuskulatur injiziert. Dieses Blut im Gewebe fordert eine Fremdkörperreaktion des Immunsystems und Reparaturmechanismen des Grundregulationssystems heraus. Je nach Reaktionslage des Individuums kommt es zu einer generalisierten neuro-immuno-vegetativen Umstimmungsreaktion und das aus eigener Kraft. Bereits nach wenigen Behandlungen kommt es zu einer deutlichen Verbesserung des physischen und psychischen Allgemeinbefindens.
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Die Eigenbluttherapie ist sinnvoll bei:
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Infektanfälligkeit bei Schwächung des Immunsystems Chronisch rezidivierenden Entzündungen Abwehrschwäche und Erschöpfungszuständen Allergien Hauterkrankungen (v.a.Ekzeme und Neurodermitis) Durchblutungsstörungen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises Chronischen Schmerzsyndromen Depressiver Verstimmung
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Für Ihre Planung
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Bei akuten Beschwerden wird die Eigenbluttherapie in Abständen von einigen Tagen in der Regel 5mal durchgeführt. Bei chronischen Beschwerden erfolgt die Therapie im Abstand von ein bis mehreren Wochen mit insgesamt 8 bis 10 Injektionen. Die Therapie dauert jeweils nur wenige Minuten.
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