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Nasenmuschelverkleinerung (Conchotomie)
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Häufig liegt die Ursache einer Nasenatmungsbehinderung allein in einer Vergrößerung der unteren Nasenmuscheln. Bei regelmäßiger Anwendung von abschwellenden Nasentropfen werden die Schleimhäute geschädigt, es kommt zu bleibender Schwellung und somit zur Zunahme der Beschwerden. Durch eine operative Verkleinerung der Nasenmuscheln kann eine rasche und dauerhafte Verbesserung der Nasenatmung erreicht werden.
Es gibt verschiedene Methoden der Nasenmuschelverkleinerung. Bei der Streifenconchotomie wird in Vollnarkose ein weniger Millimeter breiter Streifen der unteren Nasenmuschel abgetragen und die Schnittfläche verödet. Ein schonenderer Eingriff ist die Radiofrequenz- Conchotomie, die in örtlicher Betäubung in der Praxis durchgeführt werden kann. Mit einer Radiofrequenznadel wird Energie im Gewebe appliziert. Durch Gewebeabbau und Narbenbildung kommt es zu einer Volumenverkleinerung der Nasenmuschel. Eine Nasentamponade ist nicht notwendig. Häufig wird eine der o. g. Methode im Zusammenhang mit einer Nasenscheidewand- begradigung durchgeführt.
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Information zur Operation
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Vor der Operation:
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HNO–ärztliche Untersuchung Ggf. Röntgen der Nasennebenhöhlen zum Ausschluss einer Entzündung Ggf. Blutuntersuchung
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Für Ihre Planung:
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Je nach Methode Arbeitsunfähigkeit für 1-10 Tage Sportverbot für 2-3 Wochen
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Nach der Operation:
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Ggf. Nasentamponade für 1 Nacht Nasenpflege für 3 Wochen mit Salbe
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